Dreharbeiten in der Fertigung
In Zeiten der COVID-19 Pandemie ist es wichtig, flexibel zu bleiben. Dies gilt insbesondere auch für das produzierende Gewerbe und betrifft uns hier bei TANDLER ganz direkt. Das Herz unserer Firma bildete schon immer unsere Produktion. Hochwertige Maschinen von Klingelnberg, Richardon, Reishauer, Niles, Reform, MAG/FG, Hedelius, Studer, TRAUB, EMAG, etc. soweit das Auge reicht. Vor Corona konnten sich unsere Kunden und Interessenten bei einem Besuch in Bremen bei einem Rundgang durch unsere Fertigungshallen selbst ein Bild von unserer Kompetenz machen. Nicht selten war dies der ausschlaggebende Grund, sich für unsere Produkte zu entscheiden.
Durch die zahlreichen Beschränkungen dieser Tage ist ein solcher Besuch kaum mehr möglich. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, ein professionelles Filmteam zu beauftragen, um unsere Fertigung samt aktuellem Maschinenpark ins rechte Licht setzen zu lassen und in Bild und Ton festzuhalten. Wenn der Prophet nicht zum Berg kommen kann, dann kommt eben der Berg zum Propheten.
Abermals haben wir uns für eine Zusammenarbeit mit der in Bielefeld ansässigen Filmproduktionsfirma ams Videograph entschieden, die schon unseren, inzwischen 8 Jahre alten Imagefilm produziert hatte. Nach den üblichen Vorbereitungen ging es mit den 3-tägigen Dreharbeiten Ende September in die heiße Phase. Es hat sehr viel Spaß gemacht, mit den Profis von ams Videograph zusammenzuarbeiten. Bei den Aufnahmen stand unser Maschinenpark im Mittelpunkt, wobei der spezielle Fokus auf der Verzahnung und der Schleiferei lag. Aber natürlich wurde auch in anderen Bereichen wie der Qualitätskontrolle, der Dreherei, der Fräserei , der Montage und unserer hauseigenen Härterei fleißig gedreht.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Mitarbeitern bedanken, die zum erfolgreichen Gelingen der Dreharbeiten beigetragen haben. Hier ist insbesondere unser Betriebsleiter Herr Greune zu nennen, der sich in den letzten 3 Wochen um nahezu alle organisatorischen Dinge innerhalb der Firma gekümmert hat. Vielen Dank auch an die Mitarbeiter, die nicht gezögert haben, sich vor die Kamera zu stellen. Keine leichte Aufgabe.
Wir sind auf das Ergebnis sehr gespannt!